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Manche Stammgäste finden es schade, dass es diesen Laden nicht mehr gibt. Sie seien sehr gerne in den kleinen asiatischen Supermarkt mit der alten Registrierkasse am Eingang gegangen, sagt eine Mitarbeiterin dort, wo nun statt eines Asia-Marktes ein Restaurant zu finden ist. Dort gibt es jetzt frisch zubereitete Speisen und Getränke statt Lebensmittel für zuhause. Und statt Metallregale stehen jetzt Holztische und Stühle im kleinen Ladenlokal.
2019 hatte Tae Gweun Kim die "Sakura Sushi Bar" eröffnet, dann kam der Lockdown. "Nach und nach haben wir dann seit 2021 immer mehr verpackte Lebensmittel verkauft und sind dann ganz auf Supermarkt umgestiegen." . Das neue "Sakura" soll nun Ort für traditionelle koreanische Küche sein: Frisches Essen statt bunte Plastikpackungen mit Ramennudeln zum Selbstaufgießen."Corndogs" und "Korean Fried Chicken", "sehr berühmtes koreanisches Streetfood", das soll es im neuen Restaurant geben. Highlight werde sicherlich auch das "Tteokbokki", ein Gericht aus Reis und Fischkuchen, und "Kimbap", eine koreanisch zubereitete große Rolle, die an Sushi erinnert, mit sechs bis sieben gebratenen Zutaten. Auch diese beiden Gerichte seien wegen des Erfolgs der koreanischen Popkultur "gerade sehr im Trend."
(auszugsweise SZ vom 10.07.24)