Ich bin weder Gastronom, Koch, Sommelier noch Ernährungsberater, habe mir von allem nur autodidaktisch ein Grundwissen angeeignet. Ich liebe gutes Essen und Trinken in jeder Form, wobei mir allein Geschmack zu wenig ist (den kann man auch auf von mir nicht akzeptierte Arten erreichen). Als Hobbykoch befasse ich mich vorwiegend mit natürlichem biologischem Essen aus koscheren Zutaten und traditioneller Kochkunst.
Ich verabscheue als Anhänger der Nouvelle Cuisine jegliche Form der Denaturierung von Lebens- und Genussmitteln, wie sie z.B. in der Molekularküche praktiziert wird. Erlebnisgastronomie und Geschmacksexperimente haben für mich ihre Grenze da, wo gesundheitliche Schäden nicht mehr ausgeschlossen werden können.
Ich unterstütze deshalb Foodwatch, Slow Food,Toques d'Or und Coc d'or, weil ich glaube, dass diese Rufer in der Wüste ein gutes Werk vollbringen.
Meine Bewertungen basieren auf dem Prinzip der natürlichen, saisonalen und regionalen Küche, freundliche Bedienung in einer Wohlfühlathmosphäre und hygienische Sauberkeit. Ich bemühe mich weder Jubel- noch Frustbewertungen zu erteilen. Sollte ich mal auf eine Bewertung unter 2 kommen erhält der/die Betroffene eine zweite Chance in angemessener Zeit. Das ist für mich ein Gebot der Fairness. Jeder hat mal einen schlechten Tag.
Dabei stelle ich natürlich an einen Sternekoch andere Anforderungen als an den Koch einer italienischen Trattoria, der mit Herzblut nach der Art von La Mamma kocht.
Ich sehe mich nicht als Retter der deutschen bzw. europäischen Esskultur möchte aber gerne - manchmal auch mit gezielten Stichen - dazu beitragen.
Die Unterkategorien meiner Bewertungen gewichte ich künftig wie folgt:
Essen 4-fach, Service und Sauberkeit je 2-fach, Ambiente und PLV einfach.
In diesem Sinne Carpe Diem
Ich bin weder Gastronom, Koch, Sommelier noch Ernährungsberater, habe mir von allem nur autodidaktisch ein Grundwissen angeeignet. Ich liebe gutes Essen und Trinken in jeder Form, wobei mir allein Geschmack zu wenig ist (den kann man auch auf von mir nicht akzeptierte Arten erreichen). Als Hobbykoch befasse ich mich vorwiegend... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 309 Bewertungen 761688x gelesen 8140x "Hilfreich" 5189x "Gut geschrieben"
Ab 01. Mai 2017 leitet der Sternekoch Harald Derfuß das Küchenteam des Klosterhofs. Der ausgebildete Metzger absolvierte im Hotel Bachmair in Weissach am Tegernsee eine weitere Ausbildung als Koch. Weitere bemerkenswerte Stationen seiner Vita waren das Colombi, Freiburg (Sternekoch Alfred Klink), Schlosshotel Lerbach (Sternekoch Dieter Müller). Erste Stelle als Küchenchef war der Bayrische Hof in München. 2004 wechselte er in den Adler nach Asperg, wo einen Michelin Stern erkochte. Seine letzter Wirkungskreis war das Schlosshotel Monrepos in Ludwigsburg.
Man darf gespannt sein, wie er den "Neuen Alpinen Genuss" im Restaurant GenussArt präsentieren wird.
Ab 01. Mai 2017 leitet der Sternekoch Harald Derfuß das Küchenteam des Klosterhofs. Der ausgebildete Metzger absolvierte im Hotel Bachmair in Weissach am Tegernsee eine weitere Ausbildung als Koch. Weitere bemerkenswerte Stationen seiner Vita waren das Colombi, Freiburg (Sternekoch Alfred Klink), Schlosshotel Lerbach (Sternekoch Dieter Müller). Erste Stelle als Küchenchef war der Bayrische Hof in München. 2004 wechselte er in den Adler nach Asperg, wo einen Michelin Stern erkochte. Seine letzter Wirkungskreis war das Schlosshotel Monrepos in Ludwigsburg.
Man darf gespannt sein, wie er den "Neuen Alpinen Genuss" im Restaurant GenussArt präsentieren wird.
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"Neuer Küchenchef Sternekoch Harald Derfuß" carpe.diemAb 01. Mai 2017 leitet der Sternekoch Harald Derfuß das Küchenteam des Klosterhofs. Der ausgebildete Metzger absolvierte im Hotel Bachmair in Weissach am Tegernsee eine weitere Ausbildung als Koch. Weitere bemerkenswerte Stationen seiner Vita waren das Colombi, Freiburg (Sternekoch Alfred Klink), Schlosshotel Lerbach (Sternekoch Dieter Müller). Erste Stelle als Küchenchef war der Bayrische Hof in München. 2004 wechselte er in den Adler nach Asperg, wo einen Michelin Stern erkochte. Seine letzter Wirkungskreis war das Schlosshotel Monrepos in Ludwigsburg.
Man darf gespannt
Besucht am 23.04.2017Besuchszeit: Abendessen 1 Personen
Rechnungsbetrag: 20 EUR
Fazit (für schnelle LeserInnen vorab)
Die WIP Sushi Lounge gehört zu den besten Sushi Restaurants, die ich kenne. Für Sushi Liebhaber bedingungslos zu empfehlen. Lage, Ambiente (4*)
Das Lokal liegt hinter dem Breuninger Parkhaus in zentraler Lage im Bohnenviertel beim Charlottenplatz. Mit dem PKW und der U-Bahn leicht zu erreichen.
Aus dem ehemaligen schmuddeligen Szenen-Café wurde eine ansehnliche Lounge mit Bedienung. Service (3*)
Den hochgeschossenen, etwas schlaksigen Asiaten ruft man per Funk herbei (meistens funktionierts).
Dieser nimmt dann die Bestellung auf, falls man nicht bereits den Bestellzettel mit Gerichtnummer und Menge ausgefüllt hat. Etwas gewöhnungsbedürftig. Das Essen (5*)
Das Angebot besteht aus
· 15 Startern (Suppen, Salate, Gemüse, Frühlingsrollen)
· Rd. 100 verschiedenen Sushis, darunter 22 Nigiri, 15 Maki, 8 Green Rolls, 8 Ura Maki, 11 WIP Style, 3 Maki Light 5 Temaki, 5 Sashimi, 9 Tempura Futomaki, 10 Don, 4 Ramen.
· 9 Menüs
· 7 Wochenangebote
· 6 Desserts
Sich ein Essen aus diesem Massenangebot zusammenzustellen grenzt an Schwerarbeit. Habe deshalb den bequemeren Weg gewählt und aus der Wochenkarte das Mittwochsmenü bestellt (an Sonntagen kann man aus den Menüs der vorhergehenden Tage eines auswählen). Für 16,80 € bekommt man eine ansehnliche Platte mit folgenden Sushis:
· 1 Ika Aburi Nigiri ( flambierter Tintenfisch auf Reis)
· 1 Sake Nigiri (Lachs auf Reis)
· 1 Ebi Nigiri (Garnele auf Reis)
· 8 Salmonskin Maki (knusprige Lachshaut, Gurken, Frischkäse)
· 4 Rucola Style (Avocado, Rucola, Frischkäse, gewälzt in schwarzem und weißem Sesam)
· 4 Freedom Style (frittierter Lachs, Gurken, Sweet Chili soße, gewälzt in schwarzem und weißem Sesam)
· 6 Norwegen Tempura Futomaki (Lachs, Gurken, Avocado, Frühlingszwiebeln, Mayonaise)
Die Platte war garniert mit einem Röschen Wasabi und einer Orchideenblüte. Eingelegter Ingwer und Sojasoße standen auf dem Tisch. Gegessen wird mit Stäbchen. Für die Sojasoße gibts ein eigenes Schälchen.
Dazu getrunken habe ich einen Jasmintee, das Kännchen zu 3,40 €.
Leider kann ich keine Bilder liefern, mein Akku war leer.
Das Lokal macht einen sehr sauberen Eindruck. Es gab keinen Anlass zu Beanstandungen.
Fazit (für schnelle LeserInnen vorab)
Die WIP Sushi Lounge gehört zu den besten Sushi Restaurants, die ich kenne. Für Sushi Liebhaber bedingungslos zu empfehlen.
Lage, Ambiente (4*)
Das Lokal liegt hinter dem Breuninger Parkhaus in zentraler Lage im Bohnenviertel beim Charlottenplatz. Mit dem PKW und der U-Bahn leicht zu erreichen.
Aus dem ehemaligen schmuddeligen Szenen-Café wurde eine ansehnliche Lounge mit Bedienung.
Service (3*)
Den hochgeschossenen, etwas schlaksigen Asiaten ruft man per Funk herbei (meistens funktionierts).
Dieser nimmt dann die Bestellung auf, falls man nicht bereits den... mehr lesen
WIP Sushi Lounge
WIP Sushi Lounge€-€€€Restaurant, Lieferdienst071150498125Esslinger Str. 22, 70182 Stuttgart
4.0 stars -
"Empfehlenswerte Sushilounge" carpe.diemFazit (für schnelle LeserInnen vorab)
Die WIP Sushi Lounge gehört zu den besten Sushi Restaurants, die ich kenne. Für Sushi Liebhaber bedingungslos zu empfehlen.
Lage, Ambiente (4*)
Das Lokal liegt hinter dem Breuninger Parkhaus in zentraler Lage im Bohnenviertel beim Charlottenplatz. Mit dem PKW und der U-Bahn leicht zu erreichen.
Aus dem ehemaligen schmuddeligen Szenen-Café wurde eine ansehnliche Lounge mit Bedienung.
Service (3*)
Den hochgeschossenen, etwas schlaksigen Asiaten ruft man per Funk herbei (meistens funktionierts).
Dieser nimmt dann die Bestellung auf, falls man nicht bereits den
Geschrieben am 24.04.2017 2017-04-24| Aktualisiert am
24.04.2017
Besucht am 23.04.20171 Personen
Rechnungsbetrag: 6 EUR
Fazit (für schnelle LeserInnen vorab)
Das Glora ist eine echte Bereicherung für die Stuttgarter Kaffeekultur. Für Kaffeeliebhaber ein Muss. Lage , Ambiente (4*)
Das Glora ist im Dezember 2016 von der Christophstr. 1 in die Calwerstr. 31 (im Erdgeschoss des Calwer Eck Bräu, Ecke Calwer Str./Langestr.) umgezogen. Geschaffen wurde hier ein schnuckeliges kleines Café mit ca. 30 Plätzen und einer Reihe Tische und Stühle in der Calwer Straße. Ein Hauch von Wiener Kaffeehaus ist zu spüren (erwähnenswert sind hier die an Zeitungsstöcken zur Verfügung stehenden Tageszeitungen).
Der Kaffee kommt aus der Stuttgarter Meisterröstung des Betriebsinhabers Ercan Özen, einer kleinen Kaffeemanufaktur, die noch im Langzeitröstverfahren arbeitet.
Die in den Kühlvitrinen präsentierten Torten und Backwaren sind ein unwiderstehlicher Magnet. Die Torten Service (4*)
Freundlich, nett und kompetent. Damit ist alles gesagt. Meine Wahl (5*)
Fiel auf einen orientalischen Gewürzmokka mit Kardamom (3,30 €). Serviert in einem Mokkatässchen auf dem Satz (so wie ich ihn liebe). Das obligate Glas Wasser und eine Praline inclusive. Orientalischer Gewürzmokka
Die Limonen-Torte (3,40 €) sah nicht nur sehr gut aus. Sie schmeckte auch so. Limonentorte
Über den Preis (3*) kann man sich streiten. Für die gelieferte Qualität, das Ambiente und die zentrale Lage aber angemessen.
Das Café ist sehr sauber und gepflegt. Die Treppe zur Toilette und die Toiletten selbst wohl etwas stiefmütterlich behandelt. An der Damentoilette im UG war z.B. ein Zettel mit dem Hinweis „Defekt“ angebracht. Das könnte man auch schon einen Stock weiter oben tun. Dann müssten die Damen die Treppe nicht 2x vergebens laufen. Auch die Garderobe der Bediensteten nach der Türe zum Toilettenabgang sieht nicht sehr einladend aus. Eine angebissene Butterbrezel hat hier nichts verloren. Hier besteht Handlungsbedarf.
Fazit (für schnelle LeserInnen vorab)
Das Glora ist eine echte Bereicherung für die Stuttgarter Kaffeekultur. Für Kaffeeliebhaber ein Muss.
Lage , Ambiente (4*)
Das Glora ist im Dezember 2016 von der Christophstr. 1 in die Calwerstr. 31 (im Erdgeschoss des Calwer Eck Bräu, Ecke Calwer Str./Langestr.) umgezogen. Geschaffen wurde hier ein schnuckeliges kleines Café mit ca. 30 Plätzen und einer Reihe Tische und Stühle in der Calwer Straße. Ein Hauch von Wiener Kaffeehaus ist zu spüren (erwähnenswert sind hier die an Zeitungsstöcken zur... mehr lesen
Glora Kaffeehaus · Genussmanufaktur
Glora Kaffeehaus · Genussmanufaktur€-€€€Cafe071151882615Calwer Str. 31, 70173 Stuttgart
4.0 stars -
"Kleines, aber feines Café" carpe.diemFazit (für schnelle LeserInnen vorab)
Das Glora ist eine echte Bereicherung für die Stuttgarter Kaffeekultur. Für Kaffeeliebhaber ein Muss.
Lage , Ambiente (4*)
Das Glora ist im Dezember 2016 von der Christophstr. 1 in die Calwerstr. 31 (im Erdgeschoss des Calwer Eck Bräu, Ecke Calwer Str./Langestr.) umgezogen. Geschaffen wurde hier ein schnuckeliges kleines Café mit ca. 30 Plätzen und einer Reihe Tische und Stühle in der Calwer Straße. Ein Hauch von Wiener Kaffeehaus ist zu spüren (erwähnenswert sind hier die an Zeitungsstöcken zur
Geschrieben am 14.04.2017 2017-04-14| Aktualisiert am
08.05.2017
Echte italienische Eisspezialitäten vom Eisdielen Spezialist Gelamor verfeinern die Angebotspalette nach Ostern. Siehe dazu: http://www.gelamor.de/
Echte italienische Eisspezialitäten vom Eisdielen Spezialist Gelamor verfeinern die Angebotspalette nach Ostern. Siehe dazu: http://www.gelamor.de/
Bistro Geckos
Bistro Geckos€-€€€Bistro071539939507Esslinger Str. 17, 73249 Wernau
stars -
"Ab Ostern gibt's italienisches Eis der Marke Gelamor" carpe.diemEchte italienische Eisspezialitäten vom Eisdielen Spezialist Gelamor verfeinern die Angebotspalette nach Ostern. Siehe dazu: http://www.gelamor.de/
Im Zuge der umfangreichen Renovierung wurde auch die Gastronomie umgestellt. Es kocht jetzt Dirk Schröer, zuletzt Gourmet-Restaurant Schwarzenstein, Geisenheim.
Im Zuge der umfangreichen Renovierung wurde auch die Gastronomie umgestellt. Es kocht jetzt Dirk Schröer, zuletzt Gourmet-Restaurant Schwarzenstein, Geisenheim.
Schlossschänke · Schloss Johannisberg
Schlossschänke · Schloss Johannisberg€-€€€Restaurant0672296090Schloss Johannisberg, 65366 Geisenheim
stars -
"Neustart nach Renovierung" carpe.diemIm Zuge der umfangreichen Renovierung wurde auch die Gastronomie umgestellt. Es kocht jetzt Dirk Schröer, zuletzt Gourmet-Restaurant Schwarzenstein, Geisenheim.
Neue Pächter übernehmen ab 01.05.2017 die Führung des Restaurants auf dem Feuerschiff.. Siehe dazu:
https://www.oz-online.de/-news/artikel/271970/Feuerschiff-Restaurant-kuenftig-gesichert
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"Ab 01.05.2017 unter neuer Führung" carpe.diemNeue Pächter übernehmen ab 01.05.2017 die Führung des Restaurants auf dem Feuerschiff.. Siehe dazu:
https://www.oz-online.de/-news/artikel/271970/Feuerschiff-Restaurant-kuenftig-gesichert
Geschrieben am 04.04.2017 2017-04-04| Aktualisiert am
04.04.2017
Besucht am 01.04.2017Besuchszeit: Abendessen 1 Personen
Rechnungsbetrag: 19 EUR
Fazit (für schnelle LeserInnen vorab)
Mein erneuter Besuch nach rd. 4 Jahren hat bestätigt, dass man hier nach wie vor zu bezahlbaren Preisen gut essen kann. Kann ich bedingungslos weiterempfehlen. Ambiente (4*)
Hier hat sich einiges getan. Aus der Vereinsgaststätte ist ein ordentliches Restaurant geworden. Mein Hinweis in der Kritik vom Februar 2013 scheint angekommen zu sein. Die früher braunen Holzdecken haben einen Anstrich in gebrochenem Weiß bekommen, was den Gastraum wesentlich größer und freundlicher erscheinen lässt. Die neue Möblierung ist in sich stimmig. Die schwarz lasierten Tische und Stühle wirken sehr angenehm und harmonieren gut mit dem hellen Eichenparkett. Sitzbänke und Barhocker sind beige gepolstert und fügen sich ebenso gut ins Gesamtbild ein. Auch die Tischläufer passen. Die neuen, unauffälligen LED-Leuchten geben ein angenehmes Licht. Kurz, man kann sich jetzt wohlfühlen. Gastraum
Auch der Biergarten wurde umgestaltet. Anstelle der früheren Kunstoffgartenstühle und Bierbänke gibt es jetzt ordentliche Tische mit Korbsesseln aus Rattanimitat. Sehr bequem.
Auch die Toiletten haben offensichtlich ein Upgrade erhalten. Service (3,5*)
Neben dem Pächterehepaar gibt es jetzt noch eine weitere sehr freundliche Bedienung, sehr flink und zuvorkommend. Zügig wird das Bestellte serviert, Salat, wie es sich gehört vorweg. Das Essen (4*)
Habe mich heute für die „Kleine“ Portion Schweinebäckle mit hausgemachten Spätzle, Trollingersößle und Beilagensalat (10.30 €) entschieden .
Der ordentliche Teller mit gemischtem Salat wurde vorab serviert. Beilagensalat
Man ließ mir ausreichend Zeit ihn aufzuessen. Kaum war der Teller aber leer stand schon das Hauptgericht auf dem Tisch.
Die Schweinebäckle waren sehr zart, aber dennoch bissfest und gut gewürzt. Das Trollingersößle ebenfalls sehr schmackhaft. Die frischen, hausgemachten Spätzle machten das Gericht zum schwäbischen Schmankerl. Hab’s sehr genossen. Schweinebäckle
Wem die Portion zu klein erscheint kann 2,00 € mehr investieren und erhält dann 4 Schweinebäckle und mehr Spätzle.
Dazu ein alkoholfreies Alpirsbacher Pils (2,40 €) dazu und der Fisch war geputzt.
Weil's Sonntag war hab ich mir noch eine Tasse Kaffee und ein Stück Erdbeerkuchen (1,60 € + 1,80 €) geleistet. Doch Vorsicht, Kuchen gibt’s nicht immer.
Alles in Allem ein sehr gutes PLV.
Gastraum und Toiletten sind nach wie vor sehr sauber und geben keinen Anlass zu Beanstandungen.
Fazit (für schnelle LeserInnen vorab)
Mein erneuter Besuch nach rd. 4 Jahren hat bestätigt, dass man hier nach wie vor zu bezahlbaren Preisen gut essen kann. Kann ich bedingungslos weiterempfehlen.
Ambiente (4*)
Hier hat sich einiges getan. Aus der Vereinsgaststätte ist ein ordentliches Restaurant geworden. Mein Hinweis in der Kritik vom Februar 2013 scheint angekommen zu sein. Die früher braunen Holzdecken haben einen Anstrich in gebrochenem Weiß bekommen, was den Gastraum wesentlich größer und freundlicher erscheinen lässt. Die neue Möblierung ist in sich... mehr lesen
4.0 stars -
"Meilkes Kochtöpfle in neuem Glanz" carpe.diemFazit (für schnelle LeserInnen vorab)
Mein erneuter Besuch nach rd. 4 Jahren hat bestätigt, dass man hier nach wie vor zu bezahlbaren Preisen gut essen kann. Kann ich bedingungslos weiterempfehlen.
Ambiente (4*)
Hier hat sich einiges getan. Aus der Vereinsgaststätte ist ein ordentliches Restaurant geworden. Mein Hinweis in der Kritik vom Februar 2013 scheint angekommen zu sein. Die früher braunen Holzdecken haben einen Anstrich in gebrochenem Weiß bekommen, was den Gastraum wesentlich größer und freundlicher erscheinen lässt. Die neue Möblierung ist in sich
stars -
"Robert Stolz im Jahreszeiten Grill" carpe.diemSeit Sommer 2016 leitet der ehemalige Sternekoch Robert Stolz den Jahreszeiten Grill im Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten
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Man darf gespannt sein, wie er den "Neuen Alpinen Genuss" im Restaurant GenussArt präsentieren wird.